Franz: Das ist der österreichische Kaiser. Er liebt die Jagd sowie Kaiserschmarrn und Geselchtes mit Sauerkraut und Knödeln. Franz ist aber auch der liebenswerte Wiener Junge, den Christine Nöstlinger in ihren „Geschichten vom Franz“ berühmt machte.

Heute ist Franz  – als einer der immer noch beliebtesten Vornamen in Österreich – wahrscheinlich ein echter Kerl im urbanen Wien, vielleicht Foodtruck Betreiber, Graffiti-Künstler oder Job-Nomade, der seine Speisen so bevorzugt, wie er sich selbst präsentiert: geradlinig und ohne Firlefanz.

Flora steht für die Göttin der Blumen und der Jugend. Sie steht aber auch für den Prater vor unserer Haustür, der einst nur dem Adel vorbehalten war, doch schon bald zum Erholungsgebiet für alle Wiener wurde. Flora ist die Schönheit und die Zerbrechlichkeit der Natur und ihr positiver Einfluss, den sie auf uns Menschen hat: Gefühle wie Freude, Freiheit, Gelassenheit und Entspannung… Flora ist „daham"! Kreativität, Schaffenskraft, Leichtigkeit, die immer wiederkehrende Erneuerung und Veränderung zugleich. Flora ist das Weibliche, das Sanfte, der Ursprung!

Worauf haben Sie heute Lust?

... sind Sie eher Franz oder eher Flora?